Ich brauche einen neuen Zahn!

Information zur metallfreien Zahnimplantation

Schöne und weiße Zähne signalisieren Attraktivität, Vitalität und Erfolg

Bereits vor fast 2500 Jahren notierte Sokrates  ,, Der Schönheit ist es vergönnt, am meisten Bemerkt zur werden.“ Untersuchungen belegen, dass Mund und Zähne die wichtigsten Kriterien bei der Beurteilung der Schönheit des Gegenübers bilden. Der ästhetische Aspekt in der Beurteilung der Schönheit eines Menschen gewinnt immer mehr an Bedeutung. Weiße Zähne, eine regelmäßige Zahnstellung und gesundes Zahnfleisch spielen eine wichtige Rolle. Schöne Zähne gelten als Statussymbol und sind ein Zeichen für Jugend, Schönheit und Gesundheit. Ein regelmäßiges, vollständiges und intaktes Gebiss ist heute nicht mehr nur gegeben, sondern kann von Zahntechnikern problemlos geschaffen werden. Die moderne Zahntechnik hat sich im Alltag bewährt – künstliche Zähne sind zugleich attraktiv, pflegeleicht und .

Gesunde Zähne und gesundes Zahnfleisch: Ein funktionierender Kauapparat erhält die Gesundheit

Gesunde Zähne sind wichtiger als Geld. Langes Zuwarten bei Zahnproblemen kann zum Problem werden – nicht nur für das Gebiss, sondern für den ganzen Körper. Ein kranker Mundraum  ist ein Risikofaktor für den gesamten menschlichen Organismus: von ihm können weitere Erkrankungen ausgelöst werden. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass kranke Zähne gesundheitlich Störungen auch in entfernten  Gebieten des Körpers bewirken können. So besteht beispielsweiße eine Wechselwirkung zwischen Parodontitis (bakteriell bedingte Entzündung) und Diabetes (Zuckerkrankheit) – eine Zahnbettenentzündung beeinflusst das Risiko einer Diabeteserkrankung sowie der Verlauf der Krankheit. Bei Diabetikern mit Nierenerkrankungen, die gleichzeitig an Parodontitis leiden, steigt die Sterberate um das Achtfache.(Quelle. Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden).

Insbesondere auch die Behandlung kranker und immunschwacher Menschen sowie von Allergikern ist eine große Herausforderung für jeden Zahnarzt und Kieferchirurgen. Besonders wenn bei Implantaten oder Kronen Edelmetalle oder Metalle mit hoher Korrosionsbeständigkeit ( zum Beispiel Titan), verwendet werden sollen.

Diese Materialien  können für den Organismus eine echte Gefährdung darstellen. Vorgängige Abklärungen oder Materialtests – zum Beispiel ein Titanstimulationstest – sind deshalb unabdingbar. Je nach Testergebnis empfiehlt sich der Einsatz des metallfreien, biologischen, Zweiteilligen Implantat- Systems von www.zeramex.com. Dieses basiert auf Zirkonoxid-Keramik, ist garantiert metallfrei und somit nicht gesundheitsgefährdend.

Ich brauche einen neuen Zahn, was nun?

Zahnimplantate sind mittlerweile populär und zu perfekten Zahnwurzelersatz-Bausteinen geworden. Bei zahnlosen Menschen eignen sich die Implantate auch zur Befestigung der Zahnprothesen. Zahnverlust – hervorgerufen durch einen Unfall, eine Erkrankung oder aufgrund des fortgeschrittenen Alters – wird von den Betroffenen oft nur für kurze Zeit  akzeptiert. Im (unsichtbaren) Seitenbereich stören fehlende Zähne weniger, die Kaufähigkeit des Gebisses muss dennoch wieder hergestellt werden. Andernfalls droht aufgrund der einseitigen Belastung des Kiefers Knochenaufbau.

Die erste Anlaufstelle ist Ihr Zahnarzt – wenn dieser metallfreie Implantate verwendet.

Bislang waren gewisse Behandlungen im zahnmedizinischen Bereich nur mit dem Ersatz von Metallen möglich.  Das hat sich dank Zirkonoxid-Keramik, die zu 100 Prozent biokompatibel ist, geändert. Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass beim Einsatz von Metallen in der Zahnmedizin gesundheitliche Nebenwirkungen möglich sind und so der gesamte Organismus negativ beeinflusst wird. Als gesundheitsschädlich sind die Metalle Amalgam, Zinn, Kupfer, Palladium, Iridium, Silber, Gold und Titan bekannt.

Wenn Ihnen Ihre Gesundheit wichtig ist und Sie zudem schöne, weiße Zähne zeigen wollen,  verlangen Sie ZERAMEX-Implantate von Dentalpoint, oder besuchen Sie einen Zahnarzt, welcher auf die Anwendung der ZERAMEX-Implantate geschult ist. Adressen von Zahnarztpraxen und Zahnchirurgen, welche metallfreie Zahnimplantate einsetzten, finden Sie hier: www.zeramex.com.

Der Zahnersatz mit dem Zweiteilligen ZERAMEX-Keramik-Implantat und der metallfreien Krone ersetzt Zahnwurzel und Zahn. Im Gegensatz zu Titan zeigen Zirkonoxid-Implantate keine Korrosionsschäden. Zirkonoxid ist außerdem chemisch neutral, leitet keinen elektronischen Strom und hält auch Temperaturschwankungen ohne Probleme stand. Festigkeitstests an der Eidgenössischen Materialprüfanstalt EMPA (ISO134859 mit ZERAMEX–Implantaten Belegen zudem eine enorme Bruchfestigkeit.

Brücken und Kronen aus Zirkonoxid-Keramik werden in der Zahnmedizin bereits seit einigen Jahren erfolgreich eingesetzt.

Warum brauche ich einen metallfreien Zahnersatz?

Ihre Gesundheit zuliebe, und um chronische Krankheiten zu vermeiden, brauchen Sie einen metallfreien Zahnersatz.

Infolge fehlender Alternativen wurden bisher Metallimplantate eingesetzt. Dies, obwohl Zahnmediziner und viele Betroffene Patienten mit Titanunverträglichkeit wissen, dass bei Metallimplantaten Entzündungserscheinungen und systemische Erkrankungen auftreten können. Mühsame Nachbehandlungen oder ein Implantat-Verlust sind die Folge.

Störfelder

Chronische Erkrankungen können verschiedene, oft nicht offensichtliche  Ursachen haben. Abklärungen können in einem dafür spezialisierten Therapiezentrum durchgeführt werden. (Störfeld Zahn, K. Graf, Urban und Fischer Verlag)

Störfelder

Chronische Erkrankungen können verschiedene, oft nicht offensichtliche  Ursachen haben. Abklärungen können in einem dafür spezialisierten Therapiezentrum durchgeführt werden. (Störfeld Zahn, K. Graf, Urban und Fischer Verlag)

Was, wenn mein Zahnarzt auf Titan schwört?

Sollte Ihr Zahnarzt ein Implantat aus Titan einsetzen wollen, können Sie einen Titansimulationstest verlangen. Heute weiß man nämlich, dass 15 bis 20 Prozent der Bevölkerung genetisch determiniert mit einer starken Entzündung auf Metall Implantate reagieren.

Der Titanstimulationstest

Die Verträglichkeit von Materialien im Körper kann wissenschaftlich getestet werden. Solche Tests werden zum Beispiel von Institut für medizinische Diagnostik in Berlin angeboten. Information: www.imd-berlin.de

Titanimplantate sind keine Lösung für Patienten, die kein Metall im Mund vertragen, oder die es dort von vornherein nicht haben wollen.

Wie erkenne ich den Unterschied zwischen Keramik- und Titan-Implantat?

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Abb.1: Keramikimplantat Abb.2:Titanimplantat

Der Zahnersatz darf als solcher nicht erkennbar sein. Auch nicht nach längerer Ersatzdauer. Sichtbare, durchschimmernde Metallteile, oder das nach länger Tragen durch implantierte Metallteile zurückgebildete Zahnfleisch sowie schwarze Löcher zwischen den Zähnen müssen nicht sein. Nicht in der heutigen Zeit, in der es eine echte Alternative gibt. Der moderne Chirurg weiß, das eine Keramik-Zahnwurzel aus Zirkonoxid mit ihrer natürlichen Farbe auch nach langer Tragezeit bessere Resultate zeigt. Er weiß auch, das Keramikimplantate im (Medizinische Studiensammlung auf www.zeramex.com)

Gibt es weitere Gründe für den Verzicht auf Titan?

Das Keramikimplantat (Zirkonoxid) ist weiß und absolut biokompatibel. Es ist neutral zu anderen Biowerkstoffen sowie zum menschlichen Körper und wirkt aufs Zahnfleisch wachstumsfördernd. Beim Keramikimplantat entstehen weder Schwellungen noch Entzündungen, denn das Zirkonoxid-Implantat wird vom Organismus nicht als Fremdkörper wahrgenommen. Die Operationsnarben sind schnell vergessen. Bei Keramikimplantaten entsteht – im Gegensatz zu Metallimplantaten – praktisch keine Plaque mit Bakterienbefall.

Zirkonoxid, der keramische Zahnwurzel-Ersatz, steht dem Zahnarzt heute für alle Anwendungen wie Einzelzahn, Brücken und Stege sowie die Befestigung von Prothesen zur Verfügung. Die Zukunft gehört deshalb eindeutig den Keramikimplantaten.

Wer gibt mir die Garantie, dass ZERAMEX-Implantate halten?

Der Hersteller der ZERAMEX-Implantate gibt eine Materialgarantie von 10 Jahren. Weiter Patienteninformationen zweiteiligen Keramikimplantat finden Sie unter www.zeramex.com